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Wirtschaftsminister Schmid kämpft für Schlecker-Frauen

Veröffentlicht am 23.03.2012 in Landespolitik

Stoch: „Wir müssen Verantwortung für die Betroffenen übernehmen!“

Auch im Landkreis Heidenheim stehen sieben Schleckerfilialen auf der roten Liste und die Mitarbeiterinnen drohen ihre Arbeitsplätze zu verlieren. Der SPD-Landtagsabgeordnete Andreas Stoch kritisiert das zögerliche Verhalten der schwarz-gelben Bundesregierung, hier Verantwortung zu übernehmen.

Wirtschafts- und Finanzminister Dr. Nils Schmid setzt sich für die Gründung einer Transfergesellschaft für die Mitarbeiterinnen der insolventen Firma Schlecker ein. Schmid reiste gestern nach Berlin, um mit seinen Länderkollegen ins Gespräch zu kommen. Baden-Württemberg würde nach aktuellem Stand allein die Vorfinanzierung der Transfergesellschaft übernehmen, die anderen Bundesländer werden Rückbürgschaften geben. „Nur durch seinen vehementen Einsatz ist es dem SPD-Minister gelungen, die Bundesländer zu überzeugen, sich an der Gründung einer Transfergesellschaft beteiligen“, kommentiert Stoch die Vorgänge in der Bundeshauptstadt. „Die Transfergesellschaft ist das richtige wirtschafts- und sozialpolitische Instrument zur Lösung des Problems“. Nur dadurch könne den entlassenen Mitarbeiterinnen eine tragfähige Perspektive auf dem Arbeitsmarkt eröffnet werden, so Stoch. „Das trifft insbesondere für die betroffenen Schlecker-Frauen hier im ländlichen Raum zu, wo sich die Suche nach einem adäquaten neuen Arbeitsplatz schwierig gestalten kann“, sagt der Parlamentarier und hofft, dass die Transfergesellschaft baldmöglichst zustande kommt.

 

Homepage Andreas Stoch

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